Liebe ist ein Klang,
drum hab ich deinen Namen im Ohr –
hoffe, du schickst mich deshalb nicht ins Moor?
Auch wenn die Zeiten nicht so rosig sind, sollte man dennnoch zusammenhalten und sich in den Arm nehmen.
Du bist die Sonne, die nicht nur die Wolken vertreibt, sondern auch die Dunkelheit in meiner Welt erhellt.
Wer den Weg der wahren Liebe sucht,
darf sich auch nicht vor einem notwendigen Umweg scheuen.
Die Schönheit trägt deinen Namen und das ist der Grund weshalb ich nicht aufhören kann, nach dir zu rufen.
Ohne dich neben mir am Morgen, würde bedeuten, die Nacht wäre noch nicht vorbei.
Wenn ich das Gefühl habe mein Glück ist nicht greifbar, umarme ich dich und merke das ist es doch.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Weine nicht, weil die schönen Zeiten vorbei sind, sondern lächle, dass du sie mit mir erleben durftest.
Ich kann Dir nicht oft genug sagen, dass ich Dich liebe.
Deshalb zeige ich es Dir immer wieder.
Auf meine Art.

