Letztens hat mich ein Freund gefragt, was das Wichtigste für mich in meinem Leben ist. Ich sagte zu ihm: „Sonne“. Daraufhin meinte er, dass wir zwar ohne Sonne nicht leben könnten, aber meine Antwort doch recht ungewöhnlich sei. Dann sagte ich: „Nicht »die« Sonne. »Meine« Sonne. Die Sonne, die mein Leben mit Licht füllt, und ohne die ich nicht leben könnte.”
 
Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich, doch den den ich liebe, der liebt mich nicht.
 
Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich. Doch den, den ich liebe, der liebt mich nicht.
 
Ich will in dir blättern,
du, mein liebstes Buch.
Versteh darin nicht jedes Wort,
Doch zwischen den Zeilen –
das kannst du nicht leugnen –
steht eindeutig zu lesen für mich:
Auch ich liebe dich!
 
Es hieß im Katalog, dass in das Hotel keine Hunde mitgebracht werden dürfen, aber Du schaust mich wieder so zuckersüß mit diesem Dackelblick an, dass ich Dir doch keinen Wunsch abschlagen kann.
 
„Geduld“ – das war noch niemals meine Stärke,
„warten“ war ein Fremdwort stets für mich,
doch zeigt sich die Zeit erst jetzt in voller Härte,
seit ich geduldig warten muss auf Dich!
 
Ein Jahr ist eine lange Zeit,
doch wir sind nun soweit.
Die Stunden mit dir sind schnell vergangen,
doch es besteht immer noch ein großes Verlangen.
 
Ich sage immer ich liebe dich
Aber ich denke, du glaubst mir nicht
Was soll ich tun? Mir deinen Namen auf den Arm tätowieren?
Oder einfach mein Leben für dich riskieren?
Das Wort Liebe reicht hier nicht aus
Du bist meine Seelenverwandte, jetzt ist es raus
Niemals werde ich dich verlassen
Sonst würde ich mich selber hassen
 
Ich liebe Dich wie mich, wie mich mit Ausschlag, wie mich mit einem Kater und wie mich wenn ich mal wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
 
Wenn ich Dein Gesicht verkläre,
dann auch, weil es voller Freundlichkeit,
doch was ich am meisten doch verehre –
ist Dein Herz – jetzt und für alle Zeit!

