In Sehnsucht zu Dir verging ich fast in den letzten Wochen,
doch nun stecken mir andere Dinge in den Knochen.
Die christkindlichen Freudentänze zum Beispiel,
diese zu vollführen, das war mein Ziel.
Nun bitte ich Dich: Bleib auch nach Weihnachten bei mir,
denn ich liebe Dich, mein Herz gehört Dir.
Ich kann mir keinen besseren Menschen an meiner Seite vorstellen. Du fragst dich gerade warum das so ist? Die Antwort ist ganz einfach: du bist der Mensch, der mich auch ohne Worte versteht. Bei dir fühle ich mich wohl und geborgen. Alleine dafür liebe ich dich!
Ihr zwei habt euch gefunden und gebt das Ja-Wort macht euch zu Mann und Frau,
sagt auch im Alltag immer wieder „Ja“ und vergesst nie wie toll sich die Liebe zueinander
am Hochzeitstag angefühlt hat. Dann wird das kleine Wort ein Leben lang halten.
Immer wieder hört man, dass zur wahren Liebe auch die Eifersucht gehört. Dass diese aber etwas Zerstörerisches haben kann, sollt man bedenken. Ist es denn noch Liebe, wenn man den Partner kontrolliert, ihn von allen Kontakten fern zu halten versucht?
Kaum ein Gefühl lässt uns ein Hoch erleben wie die Liebe. Aber wir erleben auch nicht selten ein großes Tief, wenn wir jemanden lieben. Die Liebe ist dabei wie ein unsichtbares Band, dass Menschen verbindet, sodass man selbst in einer Tiefphase Halt findet.
Im süßen, bunten Osternest
hab ich etwas für dich versteckt,
denn blühend rot zu diesem Fest
hab ich für dich den Tisch gedeckt:
Mit Herzen groß und Herzen klein,
ganz liebevoll und sanft und fein,
schenk ich dir Liebe ehrlich rein,
so soll es auch Jahrzehnte sein.
Verzeih mir meine Engstirnigkeit. Du bist meine bessere Hälfte und wirst es immer sein. Daher schäme ich mich, wegen so einer Nichtigkeit eine solche Unruhe veranlasst zu haben. Ich bitte daher inständig um Verzeihung.
Liebe kennt keine Grenzen, doch es gibt einen Unterschied zwischen Verliebtheit und der wahren großen Liebe, die über Jahre anhält. Ersteinmal muss man eine Verliebtheit spüren, bevor sich das andere anbahnt.
Jeder glaubte, die wahre Liebe zu haben, bis der Nebel vor den Augen verweht worden ist, und zwar vom Wind, der sich Realität nennt. Wäre doch das Leben weniger realistisch, so wäre es eine schöne Illusion mit weniger Herzschmerzen.
Die Ehe ist wie das Kalenderjahr. Sie beginnt im Frühling wenn die Schmetterlinge im Bauch fliegen. Sie erlebt mit der Hochzeit den heißen Sommer. Es kommt irgendwann ein stürmischer Herbst und vielleicht auch mal ein kalter Winter, doch nach jedem Winter kommt wieder ein Frühling.

