Meine Worte klingen mitunter hart,
sind aber in Wirklichkeit ganz liebevoll gemeint.
Gern gehe ich bei Dir wieder mal in die Sprachschule,
um künftig noch besser den richtigen Ton zu treffen.
Kein Mensch kann je ermessen,
was Du, mein Herz, mir bist.
Und nie könnt' ich vergessen,
wer uns die Zeit vermisst.
Misst sie mit einem Maße,
das es zur Erd' nicht gibt,
und in dem Stundenglase
des Schöpfers Antwort liegt.
Auf alles, was wir fragen
und was uns noch bestimmt,
Er könnt' die Antwort sagen,
und wird's, wenn Er uns nimmt.
Sei und bleibe bei mir, leg deinen Kopf an meine Schulter.
Mein Löffel und mein Teller, meine Tasse und mein Brot, ich teile gern und immer mit jedem in der Not. Doch der erste Blick des Morgens soll immer Dir gehören, auf dem Platz mir gegenüber, würde jeder andre störn. Und mitten in mein Herzchen, geschossen hast nur Du, nur neben Dir im Bettchen komm ich heut` Nacht meiner Ruh.
Nichts hat mir so sehr gefehlt, wie die Liebe, als sie mich mit kalter Schulter zurückgelassen hat.
Weißt du noch, unser allererstes Treffen? Ich erinnere mich so gut an dein zuckersüßes Lächeln. Von dem Moment an, wollte ich immer nur noch bei dir sein.
Ich hab Dich gern,
Du machst mich froh.
Hier im Liebestaumelzoo
Bist Du der Affe, ich der Bär,
ich mag Dich täglich immer mehr.
Ich liebe dich, weil du meine Schulter bist, auf die ich mich stützen kann.
Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen; denn die Liebe genügt der Liebe.
Wenn es draußen dämmert und dunkel wird,
Und im Kopf noch ein Gedanke schwirrt,
dann bist du sehr verliebt!
Und jemand ist sehr froh, dass es dich gibt!
Drum schließ die Augen und ich denk an dich,
du machst mich sehr, sehr glücklich.
Ich habe dich lieb und ich habe dich gern,
auch wenn du mir doch bist so fern!
Du bist und bleibst für immer meines,
drum träum nun etwas Feines!
Piep, piep,
ich hab dich wirklich sehr, sehr lieb!

