Wenn ich dich sehe, mit deiner schönen Hochsteckfrisur, dann weiß ich, dass ich damals den richtigen Weg gegangen bin. Du bist mir schon so viele Jahre treu und ich kann dich einfach immer wieder gut verstehen.
Eine weiße Rose soll es sein,
die du im Osterneste findest.
Strahlend hell sagt sie dir fein,
dass dieses Fest uns tief verbindet,
denn fühl was in der Rose steckt,
das ist die Lieb, durch die erweckt.
Wenn du mir sagst, dass ich mich als dein Opa nicht fürchten soll, dann tue ich das auch nicht. Weil ich dir vertraue und mit dir nach vorne schaue. Und so soll es immer bleiben. Von mir aus.
Wenn ich dich ansehe, dann weiß ich, dass ein Leben ohne dich für mich nicht mehr möglich ist, denn du bist der Mensch, für den es sich zu leben lohnt.
Du bist mein Stern, mein Schatz, die große Liebe
Ich hoffe, dass ich dich niemals verliere
Du bist Romeo und ich Julia
Eine Romanze, so etwas war noch nie da
Du bist einer der klügsten Menschen, die ich kenne, denn du hast ein Gespür für Momente, du hast ein Gespür für Worte, du merkst immer, wann es an der Zeit ist, dass man sich nahe ist.
Durch dich bin ich so stark gewachsen, dass ich dich nur umarmen kann für dein Geben und Nehmen. Du bist der ideale Partner, der so viel für mich tut, der mich liebt und so nimmt, wie ich bin.
Ich habe eine Wette am Laufen. Mein Kumpel hat darauf gewettet, dass so eine hübsche Frau mich nicht nachhause begleitet. Hilfst Du mir, die Wette zu gewinnen?
Hey du kluge Kollegin! Wäre es möglich, dass ich mal wieder deinen Rat bekomme? Das würde mich voran bringen. Ich würde mich auch mit einem Kaffee erkenntlich zeigen.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.

