Und wenn du einst auf dein Leben zurück blickst,
frage nicht: Was habe ich erreicht?
Sondern frage dich: Wessen Liebe konnte ich erringen?
Denn das ist das einzige, was wirklich zählt.
Ich weiß nicht wie soll ich´s dir sagen:
ich würd dich gern lieben in allen Lebenslagen,
versteh´ meine Vorsicht, bin ich doch so schüchtern,
bin trunken vor Liebe, doch sonst eher nüchtern.
Es gibt nichts, woran die Liebe nicht glaubt. Kein Weg ist für sie zu mühsam oder zu weit. Die Liebe geht durch alle Höhen und Tiefen und bringt lässt Herzen ineinander schmelzen.
Wenn du nicht bei mir bist,
Dann träum´ ich von dir,
Und weiß, wenn ich aufwach,
Dann lebst du weiter in mir.
Das Herz teilt seine Liebe nicht auf. Liebe ist unendlich und es ist unendlich viel für jeden vorhanden.
Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich bin, jeden Tag neben dir einzuschlafen und jeden Morgen neben dir aufzuwachen.
Liebe bedeutet nicht, sich selbst zu verlieren, sondern sich selbst zu finden und zu teilen.
Sie sagen, die Ewigkeit gebe es nicht, doch sie haben unrecht, denn Du und ich, dass ist für die Ewigkeit, denn wir bleiben beste Freunde für immer und ewig.
Die Liebe geht nach eigenen Gesetzen, deshalb lässt sich die Liebe, in ihrer Grenzenlosigkeit, nicht nach bestimmten Suchmustern finden.
Beim Liebeskummer liegt die Betonung auf Liebe, nicht auf Kummer. Der Kummer vergeht, die Liebe aber bleibt – und wartet auf den nächsten Pfeil des Amors.

