Im Frühling des Lebens haben wir geheiratet, den Sommer miteinander verbracht und nun freue ich mich auf den gemeinsamen Herbst.
Dich zu kennen erfüllt mich mit Freude jeden Tag, die in mir brennt und jede Dunkelheit spielerisch überstrahlt.
Deine Blicke machen mich völlig verrückt, doch mein Herz ist ganz entzückt.
Seitdem du weg bist, versuche ich eins mit mir zu werden, aber es klappt nicht. Ich habe mich bei dir verloren.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Liebe mich, lass Deine Furcht los. Ich werde bei dir sein im Sturme, vor dem Orkan der Gerüchte, völlig furchtlos.
Endlich gefunden, für immer verbunden. Ich lass dich nicht mehr los, weil du mich ewig festhältst.
Jeder Sonnenaufgang erinnert mich daran, dass die Entfernung uns nicht davon abhält, gemeinsam den Tag zu begrüßen.
Ich werde es aufgeben dich zu berühren, denn ich weiß, dass du mich trotz allem spüren wirst.
Du bist wunderschön!
Das sagst du nur so?
Nein, es ist so!
Wieso denn?
Ein Teil von mir kann für mich nicht hässlich sein.

