Die richtigen Worte findet man immer dann nicht, wenn man meint, sie am nötigsten zu brauchen. Dabei ist es so oft so gut, einfach einmal nichts zu sagen. Dann ist man so oft so sehr viel mehr da, für den Liebsten, als man es jemals mit Worten sein könnte.
Diese wunderschönen Blumen sind nur ein Bruchteil von dem, was ich dir geben möchte, es ist nur ein Zeichen, das ich dir in die Hände gebe, aber unser zukünftiges Leben wird dann in einem Meer von Sträußen sein. Ich freue mich sehr darauf.
Wenn wir uns unter anderen Umständen kennengelernt hätten, dann wäre es vielleicht Liebe geworden. So kann ich dir meine Freundschaft anbieten. Ich würde mich freuen, wenn du diese annehmen würdest.
Ich wünschte, ich wär Dein Handy
Dann wär ich immer bei Dir.
Ich wünschte ich wäre deine Jacke.
Dann wäre ich immer um Dich herum.
Ich wünschte ich wäre dein Blut
Dann wäre ich für immer in deinem Herzen.
Wenn du dir den Himmel ohne Sterne vorstellst, das Meer ohne Wasser oder die Wiese ohne Blumen dann weißt du wie ein Leben ohne dich für mich wäre.
Wenn ich an dich denke, dann höre ich auf zu sein.
Ich trete in eine Traumwelt, voller Glanz und Schein.
Ich sehe uns gemeinsam ein Leben gestalten.
Ich sehe uns Hürden und Schwierigkeiten verwalten.
Du bist die Kraft, in meinem Herzen.
Du bist die Zuversicht, die bringt mich zum Scherzen.
Du bist wie Funken und Feuer und Wind.
Du bist die Liebe, ein Gotteskind.
Du trägst mich durch das Leben. Du bringst Liebe in mein Sein.
Können wir endlich zusammen sein?
Letztens hat mich ein Freund gefragt, was das Wichtigste für mich in meinem Leben ist. Ich sagte zu ihm: „Sonne“. Daraufhin meinte er, dass wir zwar ohne Sonne nicht leben könnten, aber meine Antwort doch recht ungewöhnlich sei. Dann sagte ich: „Nicht »die« Sonne. »Meine« Sonne. Die Sonne, die mein Leben mit Licht füllt, und ohne die ich nicht leben könnte.”
Was nützt die Liebe, wenn sie nicht gelebt werden kann?
Dieses brennende Herz in meiner Brust?
Dieser Stich in meiner Seite, der Mut, der mich verlässt?
Das macht doch keinen Sinn.
Erst machst Du mich an,
wickelst mich um Deine gefühllosen Finger,
ich lasse mich erweichen, Du kriegst mich rum
und jetzt lässt Du mich fallen und hast mich gebrochen.
Jede Nacht wird ein bisschen kürzer, weil ich immer wieder ein bisschen länger bei dir sein will, denn so ist zwar jeder für sich und doch sind wir zusammen. Dann bin ich weniger einsam und fühle mich dir nah.

