Strahlend schön wie die Sonne,
die Figur, eine Wonne
und Dein Blick,
das reine Glück!
Haare wie Seide,
eine Augenweide,
die Lippen, der Mund,
zum Küssen ein Grund!
Eine Stimme wie Samt –
doch ich hab gleich erkannt,
was sicher das Beste an Dir ist:
Ich liebe Dich – weil Du es bist!
Mein(e) Liebe(r), wie hab ich dich vermisst,
bin so froh, dass du endlich wieder bei mir bist.
Es lässt mein Herz erquicken,
kann ich in deine Augen blicken.
Ich bin dein
und du wieder mein,
die Welt kann für uns nicht schöner sein!
Wenn die Sterne am Himmel reden könnten,
was würden sie Dir erzählen?
Vielleicht, dass Du nicht alleine bist,
dass jemand Liebes an Dich denkt.
Wenn Du jemanden stark vermisst,
dann frag Dein Herz, weil es Dich lenkt.
Nur du bist es an den ich immerzu denke,
Nur du bist es von dem ich jede Nacht träume,
Nur du bist es den ich in meinem Träumen immer wieder zärtlich küsse,
Nur du bist es den ich brauche, wenn ich traurig bin,
Nur du schaffst es mich zu Trösten,
Denn nur du bist es, den ich über Alles liebe!
Liebe Tochter,
Nun bist du erwachsen und dennoch meine Kleine.
Dies wirst du auch ewig bleiben.
Von beginn an, liebe ich dich mehr als alles Andere.
Dankbar und voller Liebe halte ich dich auch heute noch im Herzen.
Ich habe dich lieb. Dein Vater
Verlust
Du bist nicht mehr da. Gestern habe ich dich noch gesehen. Stolz warst du, humorvoll, fürsorglich und gut.
Heute ist dein Bett leer. Es riecht noch nach dir, nach deinem Leben.
Ein bisschen nach Schweiß, ein bisschen nach Güte, ein bisschen nach Mensch.
Liebe ist warm so wie deine Aura.
Liebe ist grün so wie deine Augen.
Liebe ist weich so wie deine Haut.
Liebe ist strahlend so wie dein Mund.
Darum liebe ich jeden Moment, in dem du
mich anlachst und mich berührst,
in dem du mich ansiehst, wenn du bei mir bist.
Schön, dass es dich gibt und wundervoll, dass ich dich kenne.
Besonders, dass du mein bist und ich dein.
Wunderbar, dass du mich liebst.
Du liebst mich und ich liebe dich.
Bitte, vergesse das niemals!
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Ich wünschte, ich wär Dein Handy
Dann wär ich immer bei Dir.
Ich wünschte ich wäre deine Jacke.
Dann wäre ich immer um Dich herum.
Ich wünschte ich wäre dein Blut
Dann wäre ich für immer in deinem Herzen.

