Ich traf dich in einer kalten Nacht,
in der das Herze nimmer lacht,
doch bist du mein Sonnenschein,
drum bitt ich, lass mich nie allein.
Stress bei der Arbeit, doofer Chef. In der U-Bahn nur mürrische Gesichter. Aber nun geht die Sonne auf, ich sehe dich. Darauf habe ich mich den ganzen Tag gefreut.
Dein zauberhaftes, bestechend-liebenswürdiges Wesen versetzt mich in einen anhaltenden, berauschenden Glückstaumel, der mir täglich demonstriert wie magisch, wunderschön und intensiv das Leben ist.
Weil ich mit Dir oft im siebten Himmel bin,
vergesse ich mitunter,
mit beiden Beinen fest auf der Erde zu stehen.
Reiß mich einfach mit Deinem Lachen aus meinen Träumen.
Ich bin das hier wirklich nicht gerade gewohnt – Leute, die mir nachschauen. Du solltest mich wirklich öfter begleiten.
Deine Liebe hat mich in jemanden verwandelt, der an die Macht der Liebe glaubt und daran, wie besonders sie sein kann.
Schon der Gedanke an Dich bringt mich zum Schmunzeln. Mein inneres Bild von Dir erstrahlt mein Herz.
Wie der Schnee, der die Erde in ein reines Weiß taucht, tauchst du mich in das unendliche Weiß deiner bedingungslosen Liebe.
Was sich liebt, das neckt sich - warum hast Du mich dann heute noch nicht geärgert?
Liebe: Für meinen Opa bedeutet sie, dass er wen hat, der ihm die Socken anzieht. Für mich, wenn jemand mir die Socken - und mehr - auszieht.

