Aufgeben kommt bei wahrer Liebe nicht infrage, denn wer zweifelt, hat schon zu Anfang der Beziehung gezweifelt und es trennt sich die Spreu vom Weizen damit.
Unsere Liebe knüpft Tag für Tag ein stetig fester werdendes imaginäres Band zwischen uns, das sich von Dritten nicht durchtrennen lässt und von Wundern und Magie getragen ist.
Uns zu lieben heißt nicht, dass wir uns gleichen müssen. Uns zu lieben meint, das Gemeinsame in unserem Anderssein zu finden.
Die Verlobung ist nicht nur der Anfang einer Ehe, es ist auch das Ende einer lebenslangen Suche nach der besseren Hälfte.
Das Glück ist oft ein seltsam Ding, man kann es nicht erzwingen, es kommt und geht so wie es will und kann viel Freude bringen.
Es kommt nicht auf die Sprache an , in der man die Liebe gesteht, es kommt auf die Art an, denn ist diese richtig wird man immer verstanden...
Wer einen Menschen gefunden hat, der die Hand auch im tobenden Sturme nicht loslässt, hat seine Heimat gefunden.
Wenn du redest und du redest und ich lang nicht mehr zuhöre, küsse ich dich und habe alles verstanden.
Ich liebe dich, wie ein Hund seinen Knochen liebt - aber ich verspreche, ich werde dich nicht vergraben.
Die Flamme der Liebe gibt Licht in finsteren Tagen und lässt den gemeinsmen Weg im Lichte der Liebe nicht verlieren.

