In Deiner Nähe fühle ich mich geborgen, bei Dir bin ich zu Hause. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt.
Endlich gefunden, für immer verbunden. Ich lass dich nicht mehr los, weil du mich ewig festhältst.
Meinen Job habe ich hingeschmissen und mich bei der NASA beworben, damit ich die Sterne für Dich vom Himmel holen kann.
Man hat mich gefragt, was genau Du hast, was viele andere nicht haben. Meine Antwort war: Mein Herz.
Wir könnten uns jetzt über fachliches austauschen, doch interessiert mich das private gerade etwas mehr.
Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme und die Tür ins Schloss fällt, fühle ich mich furchtlos. Mit Dir in unserer Welt!
Keine körperliche Krankheit ist so schlimm wie der Schmerz, den ich empfinde, wenn du nicht bei mir bist. Komm zu mir und heile mich.
An meine Eltern! Ihr habt mich gelehrt, den Weg des Herzens zu gehen und dafür möchte ich euch für ewig danken.
Liebe mich, lass Deine Furcht los. Ich werde bei dir sein im Sturme, vor dem Orkan der Gerüchte, völlig furchtlos.
Wenn sie mich an sich lockte,/ war Rede nicht im Brauch,/ und wie die Zunge stockte,/ so stockt die Feder auch.“