Deine Augen sind wie zwei Sterne, die über dem mittelalterlichen Himmel wachen, und leuchten mir den Pfad zu deinem Herzen, so strahlend und klar.
Bald ist sie endlich wieder vorbei,
die Zeit der langen Warterei.
Und dann vergeht sie viel zu geschwind,
wenn wir in Leidenschaft beisammen sind.
Unsere Herzen mögen Narben tragen, doch sie sind auch Leinwände für die Kunstwerke unserer Liebe, die immer wieder neu entstehen.
Das Leben führt die zueinander, die vom Schicksal füreinander bestimmt sind, und spinnt eine Verbindung zwischen den Liebenden von schier unerschöpflicher Beständigkeit.
Das Enkelkind ist wunderbar. Es ist unvoreingenommen, wie wir alle eigentlich immer sein sollten. Enkelsöhne sind doch das Schönste, was es gibt. Da muss ich zustimmen.
Wo zwei sich lieben und füreinander da sind, da ist etwas Wunderbares geschaffen, ohne dass man Geld oder Gold ausgeben musste.
Zärtlichkeiten zwischen zwei Liebenden sind ein nonverbales Sprachrohr für die gegenseitige, liebevolle Kommunikation, das niemals verstummt und von Dritten nicht zu dechiffrieren ist.
Jede deiner Zärtlichkeiten entführt mich in einen Mikrokosmos, wo Liebe, Zuversicht und Hingabe regieren und negative Emotionen ein Fremdwort sind.
Du bist attraktiv, doch ich begehre dich nicht. Wenn du lachst, macht mich das glücklich-doch ich habe keine Schmetterlinge im Bauch. Wer dich verletzt, verletzt auch mich-doch nicht weil ich in dich verliebt bin. Du kennst mich besser als jeder andere Mensch-weil ich dir nie gefallen wollte. Ich will dich nicht heiraten, doch ewig mit dir zusammenbleiben. Du bist mein bester Freund.
Liebe kann man nicht beschwören,
ganz egal, was unsere Ohren hören –
denn die Liebe, die ich will,
die muss sich zeigen als Gefühl!
Zeigt sich in Gesten und in Taten –
darauf wollte ich immer warten!
Wollte mich nicht mehr mit Zweifeln quälen
keine Fragen mir mehr stellen
in vielen, langen, dunklen Stunden –
und jetzt hab ich Dich gefunden:
„Liebst Du mich?“ die Frage ist jetzt nichtig –
„Ich liebe Dich!“ - nur das ist wichtig!

