Ich halte heute einen Blumenstrauß in der Hand. Du schaust mich an und ich finde nicht die richtigen Worte. Der Kuss stellt alles auf seinen Platz. Man braucht nichts mehr zu sagen, es ist auf einmal alles sonnenklar.
Jetzt bist du krank mein Schatz,
darum schicke ich dir einen Schmatz.
Leider kann ich nicht bei dir sein,
aber bald bin ich wieder da, mein Sonnenschein.
Bis wir uns wiedersehen,
wird es dir hoffentlich besser gehen.
Es gibt immer einen, der dich versteht und den du magst,
und immer einen, der auf deiner Seite steht,
doch dich gibt es nur ein einziges mal!
Weißt du, ich denke Gerechtigkeit ist eine ganz wichtige Sache.
Und naja, ich will mich ja nicht beschweren, aber du hast mein Herz gestohlen.
Und um da einen gerechten Ausgleich zu schaffen, werde ich dir wohl deinen
Nachnamen wegnehmen müssen.
Wenn ich dich so über den Gang wandern sehe, dann kannst du mich verstehen, dass ich heute noch einen großen Kaffee brauche, denn sonst sehe ich den Arbeitsalltag nicht so lang vor mir, wie er eigentlich ist.
Fremder unbekannter Mann,
ich schaue dich so gerne an.
Auf unserer alltäglichen Fahrt,
in einen neuen Alltagsstart.
Deine Augen glänzen so voller Freude und Lebenswillen,
das weckt in mir Verlangen, das du nur kannst stillen.
Dein Lachen verzaubert die Menschen in deinem Leben,
magst du mit mir einen Stück Leben gemeinsam gehen?
Ich stelle mir einen Ort vor, an dem es so kalt ist, dass man die Kälte nicht mehr spürt. Ein Ort, der so leer und einsam ist, dass man vor Unruhe verrückt wird. Ein Ort, so seelenlos, wie ihn die Natur nie erschaffen könnte. Dieser Ort kann kein Herz sein, und doch ist er das Deine.
Vergiss nicht gemeinsam Spaß zu haben! Probiere etwas Neues und Aufregendes aus, zum Beispiel eine neue Aktivität oder ein neues Hobby oder besuche einen alt vergessen Favoriten erneut.
Ich habe lange überlegt, ob ich dich mal fragen soll, ob du mit mir zusammen einen Kaffee trinkst. Du wirkst hier bei der Arbeit immer so souverän, da habe ich mich erst nicht getraut, aber was habe ich schon zu verlieren.
Ich weiß nicht, wie eine Schildkröte ihr Futter kaut,
genauso wenig weiß ich wie man einen Computer baut.
Doch eines weiß ich ganz ganz sicher:
Dich geb ich nie wieder her.

