Du bist mein WLAN im Herzen des Chaos - immer verfügbar, nie eine schwache Verbindung.
Nimm´ diese Lilie und steck sie ins Haar, mein wirst du dann sein für immer da!
Du bist wie Salz - ohne dich wäre mein Leben total fade und geschmacklos.
Ich nehme dich in meine Seele und mein Herz auf, genau wie du mich aufgenommen hast.
Mein Herz schlägt im gleichen Rhythmus wie Deines. Der Magnet Deiner Anziehungskraft hat es neu programmiert.
Deine Augen sind wie Leuchttürme, die mein Schiff sicher in den Hafen der Zuneigung lotsen.
Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.
Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.
Die Situation ist etwas peinlich,
delikat und fast unheimlich,
ich selbst finde es fast unsäglich,
doch immerhin wäre es möglich,
denn es unter Umständen es sich ergibt,
dass der Mensch sich mal verliebt –
und sieht mir das auch gar nicht ähnlich:
Wie es aussieht, bist Du sehr „umständlich!“
Dass Du mir fehlst, hast Du geschafft,
bist sogar ziemlich „fehlerhaft“!
Ich würde sagen: „Bessere Dich!“ –
Wärst Du nicht das Beste schon für mich!
Auch wenn du so klein bist, mein Piepmatz, hast du die Größe eines starken Elefantes.

