Das Wesen wahrer Liebe lässt sich immer wieder mit der Kindheit vergleichen. Beide haben die Unüberlegtheit, die Unvorsichtigkeit, die Ausgelassenheit, das Lachen und das Weinen gemeinsam.

Die Liebe eines anderen Menschen ausschließlich für sich besitzen zu wollen ist fraglos egoistisch, das Gegenteil davon wäre freilich noch ungleich schlimmer.

Sich erst lieben, dann Vor- und Nachteile sieben und schließlich die Schuld auf den andern schieben – das macht dich wohl stark, ich aber geh – mit dem nächsten Gongschlag!

Das Wesen wahrer Liebe lässt sich immer wieder mit der Kindheit vergleichen. Beide haben die Unüberlegtheit, die Unvorsichtigkeit, die Ausgelassenheit, das Lachen und das Weinen gemeinsam.

Kennst du die Liebe, die Millionen Geschichten erzählt, nämlich die eines jeden Pärchens, welches sich kennenlernt und die schönste Zeit seines Lebens füllt.

Liebevolle Zärtlichkeiten leben von Gefühlen, Hingabe und Zuneigung, die den Alltag in den Hintergrund drängen, um Empfindungen zu weichen, denen sich tatsächlich niemand entziehen kann.

Betrachtest du die Herrlichkeit eines Meeres aus Blütenblätter, entspannt sich dein Geist und Körper und die Seele kommt nach Hause. Wiederhole dies täglich.

Einst war unsere Liebe nur eine Knospe, dann bildete sich eine Blüte und nun schmeckt sie so süß wie ein Granatapfel.

Nach Hause zu kommen und sich zuhause zu fühlen; das macht kein Haus, das macht ein liebender Partner.

Du bist mein Gegenstück, zeigst mir den Weg auf, wenn meine Sicht mal wieder verblendet ist. Sagst mir, was Sache ist, auch wenn ich es gerade nicht hören will. Nimmst mir die Wut, ja, du tust mir einfach gut. Beste Freundin? Du bist ein Geschenk des Himmels! Danke, dass du meiner Männerwelt immer wieder auch eine andere Richtung zeigst.