Liebe ist wie eine fieberhafte Erkrankung. Sie kommt und geht, man kann sich ihrer nicht entziehen.
Stell dir vor, meine Kollegin hat ein Pferd zuhause. Ich darf nach Feierabend zum Reiten mit. Ist das nicht super?
Ich gehe heut Abend mit Arbeitskolleginnen was trinken. Wird sicher langweilig, ich mag die blöden Zicken nicht.
Vielleicht hat er mehr Geld und Macht, doch er kann dir mit Sicherheit nicht so viel Liebe geben wie ich.
Ein wundervolles Gefühl,
zu wissen, dass es einen Vater gibt.
Auch, wenn er nicht (immer) da ist.
Heute verzweifle ich nicht mehr, denn ich weiß das es Menschen wie dich auf dieser Welt gibt.
Seit Tagen gehst du mir durch den Kopf. Hast du denn nicht schon Blasen an den Füßen?
Deine Liebe hat mir bewiesen, das Wunder nicht nur bunte Bilder in einer grauen Welt sind.
Du bist so fern und im Herzen doch so nah, es vergeht keine Sekunde, die ich nicht an dich zu denken vermag.
Liebe ist ein Klang,
drum hab ich deinen Namen im Ohr –
hoffe, du schickst mich deshalb nicht ins Moor?

