Du hast noch geschlafen Liebling...deshalb lasse ich Dir die Morgengrüße da und noch tausend Küsse dazu!
Liebe kann noch so schwierig sein. Gemeinsam war noch jedes Problem einfacher und schneller zu bewältigen.
Ohne deine lieben Worte war jeder Tag verloren,
durch deine Versöhnung bin ich neu geboren.
Ich will dir für unser restliches Leben,
meine alleinige Liebe geben.
Wir schaffen dass, wir sind ein tolles Paar,
jetzt, morgen und auch noch in 100 Jahr.
Blütenzart hauchst du mir einen Kuss auf meine Lider, die noch geschlossen sind von den Träumen, die ich heute Nacht mit dir erlebt habe. Dieser Kuss, der nach frischem Sommerregen duftet, ist dein Versprechen an mich, dass unsere Liebe niemals endet.
Acht Jahre sind eine lange Zeit, doch sie ist so schnell vergangen. Viele Augenblicke möchte ich gerne noch einmal mit dir erleben, weil sie einfach so schön und bezaubernd waren. Es ist an der Zeit, dass ich dir mal wieder sage, wie sehr ich dich liebe!
Der letzte Tag steht an,
nur noch ein Atemzug,
dann ist es schon vorbei,
es hätte noch so lange gehen können,
mit dir an meiner Seite.
Weißt du noch, unser allererstes Treffen? Ich erinnere mich so gut an dein zuckersüßes Lächeln. Von dem Moment an, wollte ich immer nur noch bei dir sein.
Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, dass du der richtige bist. Dann haben wir uns kennengelernt und deine Art und das liebevolle Verhalten haben das bestätigt, was ich schon vorher erahnte. Nun sind wir einen Monat zusammen und ich liebe dich immer noch, wie an unserem ersten gemeinsamen Tag.
Und dann gibt es natürlich auch noch einige Sprüche um die Sexualität mit ins Spiel zu bringen:
Lass uns doch noch ein bisschen unter der Decke spielen.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

