Mit Dir ist das Bier schneller leer, als man denkt.
Mit Dir ist auch ein 0:1 im Fußball wie ein Sieg.
Mit Dir macht das Grillen Spaß.
Mit Dir fühle ich mich auch an kalten Tagen nicht allein.
Mit Dir macht Frauen anschauen doppelt so viel Spaß.
Ohne Dich, würde mein Bier noch heute hier stehen.
Ohne Dich wären wir schon längst abgestiegen.
Ohne Dich gibt es keine Wurst mehr.
Ohne Dich wäre jeder Tag ein kalter Tag.
Ohne Dich wären Frauen nicht so schön.
Du bist und bleibst mein bester Kumpel!
Zusammen versetzten wir Berge, zusammen erobern wir die Welt, zusammen schlagen unsere Herzen höher und schneller.
Nach dem Aufwachen habe ich direkt an dich gedacht, denn nichts anderes kommt für mich in Betracht. Du bist meine Sehnsucht, bist der Sinn; alles zieht mich zu dir hin.
Der Gedanke daran, dass ich einmal ohne dich sein müsste, der verursacht Panik in mir und schnürt mir die Kehle zu. Ich brauche dich, denn ohne dich kann ich nicht sein, dann würde mir das fehlen, was mich am Leben hält.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Wenn du bei mir bist, meckere ich nicht so viel
Wenn du bei mir bist, verliere ich nicht jedes Spiel
Wenn du bei mir bist, erinnere ich mich an das Wort Glück
Also bitte bitte komm doch zurück!
Das Wundersame an der Art, zu mögen, ist manchmal das Unerklärliche daran.
Es scheint, dass die Liebe einer Wand entgegenläuft, doch sie wächst und überspringt alle Hürden, die uns im Leben unüberwindbar scheine.
Wie ein Granatapfel wächst unsere Zuneigung. Erst eine zarte Blüte, dann die stolze Frucht, die in der Sonne liebevoll reift.
Verbunden sind wir, tief in Treue, gekerbt aus einem einz`gen Stamm. Er wächst, er schwimmt, er brennt im Falle ungetrennt, bis in den Tod zusammen.

