Wahre Gefühle kann man nicht erzwingen,
nur wahre Liebe kann sie hervorbringen.
Du löst genau sie bei mir aus,
und darum liebe ich dich meine Zaubermaus.
Es ist nicht nur deine Stimme, die ich höre, es ist auch dein Herz, und es ist gut. Ich höre dir zu, auch wenn du nicht sprichst, ich erkenne dich, du bist „meine“ Seele.
Ohne deine lieben Worte war jeder Tag verloren,
durch deine Versöhnung bin ich neu geboren.
Ich will dir für unser restliches Leben,
meine alleinige Liebe geben.
Wir schaffen dass, wir sind ein tolles Paar,
jetzt, morgen und auch noch in 100 Jahr.
Weißt du eigentlich, dass ich jeden Morgen nur zur Arbeit komme, weil ich dich dann sehen kann? Ja, du denkst jetzt wieder, dass ich übertreibe. Aber ich meine es ernst, du bist ein Grund, warum ich mich morgens aus dem Bett kämpfe.
Liebe ist wie ein zartes Blatt eines Baums, welches im Wind hin und her schwingt. Leider können auch Blätter befallen werden, aber du bist das Wasser, welches meine Feinde wegspült und mich weiterhin im Sonnenlicht grün tanzen lässt.
Eine neue Liebe kann das Leben komplett verändern, sie kann mich zufrieden stellen und so richtig durchatmen lassen. Reine Luft strömt in meine Lunge und verbreitet sich bis zu meinem Herzen, in dem du einen Platz gefunden hast.
Meine liebe Frau, danke für das Lebenselixier, das Du mir jeden Tag aufs Neue gibst!
Ich liebe Dich jeden Tag mehr und mehr!
Meine Liebste aller Lieben
wo hast du dich heute rum getrieben?
Hast du deinen Tag genossen?
Hast du es dir gut gehen lassen?
Bist du froh durch den Tag gewandert?
Hast du auch besonders viel gelacht?
Na hoffentlich! ... und gute Nacht!
Ich lege meine Hand in Deine,
Du tröstest mich wenn ich weine.
Ich fühle mich bei Dir geboren
und kann leben ohne Sorgen.
Mama, ich habe Dich ganz stark lieb
und bin dankbar, dass es dich gibt.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

