Freunde, Freunde über alles,
rief bereits das große Heer.
Als man uns dann aber sah,
war es allen klar:
Das Heer das ist Geschichte,
da kommen schon die Bösewichte.
Ach nein, das sind nur zwei Kameradinnen,
die so kreischen wie die Finnen.
Mit dir vertreibe ich sogar die Massen
Aus den kellerdunklen Gassen.
Strahlend schön wie die Sonne,
die Figur, eine Wonne
und Dein Blick,
das reine Glück!
Haare wie Seide,
eine Augenweide,
die Lippen, der Mund,
zum Küssen ein Grund!
Eine Stimme wie Samt –
doch ich hab gleich erkannt,
was sicher das Beste an Dir ist:
Ich liebe Dich – weil Du es bist!
Ich will Dir heute etwas schenken,
vielleicht kannst Du Dir auch schon denken,
was ich Dir habe mitgebracht
und worüber Dein Herzlein lacht.
Es sind keine Blumen, keine Schokolade,
dass wäre doch viel zu fade.
Ich bringe Dir von ganzen Herzen,
eine Torte mit vielen Kerzen.
Auch wenn mich mitunter viele profane Dinge
von den Gedanken an Deine Liebe ablenken,
ich bin näher bei Dir als es scheint.
Ich will dich nicht nur küssen, sondern deine Lippen verschlingen. In diesem Juni gibt's keine Regeln mehr.
Deine Seele findet bei mir im Herzen immer einen Platz zum Zurückziehen, damit Du neue Kraft schöpfen kannst.
Deine Umarmung, sie ist der sichere Hafen, der warme Kern inmitten des tosenden Schneesturms des Lebens, ein Refugium der Ruhe und des Friedens.
Liebes,
ich habe Dir heute Deine Lieblingsblumen mitgebracht
weil ich wusste, dass Du mit dem Essen auf mich gewartet hast.
Selbst alles Geld der Welt würde mir nichts bringen, wenn ich dafür deine Liebe hergeben müsste.
Deine Mama und dein Papa haben dich so unendlich lieb, egal was passiert, wir werden immer zu dir halten.

