Ich sehe dich, ich rieche dich, ich vermisse dich.
Soweit entfernt und doch so nah, in meinen Gedanken.
So gerne würde ich dich nun in meinen Armen halten, dich spüren.
Ich brauche dich und wünsche mir, du wärst jetzt ganz nah.
Du bist mein ein und alles. Ich liebe dich.
Zu leben, ohne zu lieben, ist kein richtiges Leben. Nimm dem Leben die Liebe, und du nimmst ihm sein Vergnügen.
Molière
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Ich bin erst glücklich geworden, seitdem du bei mir bist. Meine Liebe zu dir ist unbeschreiblich groß.
In dem Autobahnnetz der Liebe bist du der hochoktanige Treibstoff, der meine Seele in Flammen setzt.
Ich liebe dich, auch wenn du manchmal so nörgelig bist wie meine Mutter.
Du bist wunderschöne, aber meine Liebe zu Dir macht Dich noch schöner.
Ich liebe dich, weil du meine Schulter bist, auf die ich mich stützen kann.
Ich verehre dich jeden Wochentag, denn du bist meine große Liebe.
Jeder Ton deiner Stimme klingt in meinen Ohren wie süße Musik. Süße Träume, die mich aus dem Schlaf erwecken, den ich schon lange lebe. Wenn ich in diese schönen Augen schaue, sehe ich jeden neuen Tag etwas Besonderes. Das sanfte Timbre deiner bezaubernden Stimme beruhigt meine Seele. Dein strahlendes Lächeln nimmt mir alle Sorgen und ich, mein Liebling, möchte den Rest meines Lebens in diesem Band der Liebe verbringen.

