Die Liebe ist wie der Sonnenschein: Blendend hell und dennoch kann man seine Augen einfach nicht von ihr abwenden.
Ich muss nicht mehr an Wunder glauben, denn ich weiß das es sie gibt, weil ich dich kenne.
Ich bin der Geiste vom Nachbarhaus
ich jage dir den Gar aus.
Umschließe dich mit meinen Krallen
meine Liebste, das tut dir nicht gefallen?
Verschenke deine Liebe nicht an irgendjemanden. Denn es gibt nur wenige die sie wirklich zu schätzen wissen.
Wegen dir wein ich nicht, das ist dir doch klar, sondern nur weil sich splisst mein Haar!
Es muss nicht immer ein großes Geschenk sein, wie wäre es mal mit einer erotischen Massage zwischendurch?
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Endlich gefunden, für immer verbunden. Ich lass dich nicht mehr los, weil du mich ewig festhältst.
Lieben ist schwer, zu Jemanden zu hassen ist leicht.
Denn liebst du ihn nicht mehr, hast du nichts erreicht.
Du hast ein unsichtbares Tattoo auf meiner Haut hinterlassen, das man nicht sieht, das aber nie mehr weggehen wird.

