Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

Du bist eine Frau, die weiß was sie will. Du bist eine Frau, die so liebenswert ist. Du bist eine Frau, die es schafft bei jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Du bist meine Frau und das macht mich unendlich stolz. Ich möchte dich am liebsten nur noch in meinen Armen halten und ganz nah bei mir haben.

Auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.

Der Weltraum ist so groß - und meine Liebe zu dir ist es auch.

Wie Jahreszeiten wechseln auch die Phasen der Liebe.

Liebe, auch wenn es weh tut und höre niemals auf.

Alles hat seine Zeit. Auch der Liebeskummer.

Nur mit Dir ist auch die schwierigste Situation entspannt zu ertragen.

Du bist mein Glück, auch am Freitag den 13.

Da hab ich mir gedacht: dann ist es auch schon egal.