Du bist so fern und im Herzen doch so nah, es vergeht keine Sekunde, die ich nicht an dich zu denken vermag.
Ich liebe dich, weil du einmalig bist, auch wenn du es selber nicht immer glaubst.
Es tut so weh an dich zu denken, es tut weh von dir zu träumen, doch ich kann nicht anders. Ich hoffe dieser Schmerz vergeht.
Heute verzweifle ich nicht mehr, denn ich weiß das es Menschen wie dich auf dieser Welt gibt.
Stell dir vor, meine Kollegin hat ein Pferd zuhause. Ich darf nach Feierabend zum Reiten mit. Ist das nicht super?
Liebe: die Kraft, nicht nur die eigene, sondern auch die Unvollkommenheit eines anderen lebenslang zu ertragen.
Den Alltag kann man nicht einfach so verändern, aber die Momente des Zusammenseins mit einem Zauber versehen.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Bist du heute schon aus dem Bett gekommen?
Wenn nicht, bleib liegen und lass die Seele baumeln.
Fremde Leute spricht man nicht an, hat mir meine Mutter als Kind gesagt. Jetzt bin ich erwachsen und spreche Sie einfach mal an.

