Du sagtest mir einst, Du liebst wenn es regnet, doch immer wenn es dann regnet, machst du die Fenster zu. Du sagtest mir einst, Du liebst alle Vögel, doch warum sperrst du sie dann in Käfige? Du sagtest mir einst, Du liebst alle Menschen, doch warum verachtest du so viele? Du sagtest mir einst, Du liebst die Umwelt und die Natur, doch warum vergiftest du sie dann? Du sagtest mir einst, Du liebst den Sonnenschein, doch warum stöhnst du wenn es warm ist? Darum habe ich wirklich Angst vor dem Moment, wenn du mir sagst: Ich liebe dich.

Wenn ich dir sage: “Pass auf dich auf.” “Fahr vorsichtig.” Dann meine ich eigentlich damit: Ich liebe dich zu sehr und könnte es nicht ertragen, wenn dir irgendwas passiert.

Welche Farbe hätte ein Tag ohne dich, wenn allein schon der Gedanke daran alles um mich in dunkelstes Schwarz taucht?

Lass es uns noch einmal versuchen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich mich auf Dich verlassen kann. Ohne Wenn und Aber.

Wahre Liebe trifft dich wie ein Elfmeter einen Tormann: mit voller Wucht ins Kreuzeck, und du kannst rein gar nichts dagegen tun.

Wenn du sauer bist, dann hast du diesen unwiderstehlichen Blick, den ich so an dir liebe. Wenn ich den sehe, dann kann ich dir schon gar nicht mehr böse sein.

Eigentlich hatte ich ein Doppelzimmer für uns gemietet, aber an der Rezeption haben sie zu mir gesagt, dass unsere Liebe zu groß für ein Doppelzimmer wäre.

Wenn ich durch die verdammte Hölle gehen müsste, so hätte ich keinen Menschen lieber an meiner Seite, als dich. Das Leben ist schon komisch. Du denkst du hast schon alles und plötzlich bekomme ich dich.

Wenn der Weg steinig ist, dann such dir einen Freund, mit dem du wandern kannst. Wenn man gemeinsam geht, dann hat man eine noch größere Übersicht über das ganze Geröll, das einem den Weg versperrt.

Es hat mir so gut gefallen, als wir uns neulich gesehen und gesprochen haben. Ich möchte das wiederholen.