Es ist schön, dass ich Dich immer wieder besuchen darf.
Ich finde den Weg zu Dir auch in der dunkelsten Nacht.
In deinen Augen, o tapferer Ritter, finde ich das Feuer, das selbst die kältesten Winternächte des Mittelalters wärmt.
Das mag jetzt womöglich etwas verrückt klingen, aber ich finde deine Nase wirklich sehr süß.
In der Stille unserer Umarmung finde ich die Kraft, loszulassen und mit Dir in eine Zukunft voller Hoffnung zu blicken.
In deinen Armen finde ich den Frieden, den ich mein Leben lang gesucht habe, und die Gewissheit, dass ich zu Hause bin.
Glitzernd wie ein Stern am Himmel,
nimmt die Träne ihren Lauf.
Läuft ganz leise, fang sie auf.
Denn sie trägt eine Botschaft in sich,
deshalb glitzert sie auch so.
Sie ist nicht traurig, sie soll sagen ich bin froh.
Wie am Horizont die Sterne ist die Träne wunderlich,
denn sie möchte nur eins sagen: Ja mein Engel, ich liebe dich.
Ich will dich immer noch. Egal wie schwer es mit uns ist.

