Früher bewunderte ich Deine Haare und verzehrte mich nach einem Kuss von Deinen vollen, weichen, wunderschönen Lippen. Später dann konnte ich nicht einschlafen, warst Du nicht in meiner Nähe, vermisste Dein Lachen, warst Du nicht da. Und heute? Ist es genau so wie früher.
Eigentlich sollte ich draußen die Sonne genießen, den Vögeln beim Zwitschern zuhören und die Farben des Sonnenuntergangs bestaunen, doch viel lieber sitze ich hier und lese immer wieder deine Worte, während ich den Bildschirm umarmen könnte, um dir näher zu sein, wenn ich dein Bild anschaue.
Letztens hat mich ein Freund gefragt, was das Wichtigste für mich in meinem Leben ist. Ich sagte zu ihm: „Sonne“. Daraufhin meinte er, dass wir zwar ohne Sonne nicht leben könnten, aber meine Antwort doch recht ungewöhnlich sei. Dann sagte ich: „Nicht »die« Sonne. »Meine« Sonne. Die Sonne, die mein Leben mit Licht füllt, und ohne die ich nicht leben könnte.”
Ich könnte dir Stunden beim Schlafen zusehen. Dein ruhiger Atem beruhigt mich, deine Entspannung entspannt mich und deine Liebe für mich wiegt mich.
Sie ist so unnahbar wie die Sonne,
Ich konnte sie kaum sehen so geblendet war ich,
Was ich mir erhoffte waren Freude Liebe und Wonne
Dabei hast du alles bemerkt nur nicht mich
Du lässt mich so starke Gefühle für dich haben, von denen ich nicht wusste, dass ich sie haben könnte.
Wenn ich in deinen Armen liege, du mich küsst und wir uns die Decke über den Kopf ziehen, kann ich die Welt da draußen einfach ausschalten. Du gibst mir die Sicherheit, die ich so dringend brauche. Danke für alles, mein Schatz.
Wenn ich dich nicht mehr lieben könnte, so wäre ich nicht mehr in der Lage mich selbst gänzlich zu lieben, denn ohne dich, würde ein wichtiger Teil von mit fehlen.
Wenn ich könnte, würde ich dir jeden Tag sagen, wie viel du mir bedeutest. Aber ich kann einfach nicht in Worte fassen, wie wichtig du wirklich für mich bist. Du bist mein Leben und mein ein und alles. Du bedeutest die Welt für mich - und noch tausendmal mehr.
Eine Blumenwiese
Ich ging eines Tages auf einer Blumenwiese spazieren.
Dort schaute ich mich um, ich konnte mich nicht satt sehen.
Ich wollte am liebsten einen bunten Strauß von dieser Wiese pflücken, doch ich wollte mich nur mit einer Blume von dieser Wiese begnügen, um die bunte Pracht nicht zu zerstören.
Die Entscheidung fiel mir, in Anbetracht des Angebotes nicht leicht. Sie sollte zu mir und meinem Leben passen, sollte sich einfügen in meine Umgebung, sollte aber dennoch nicht angepasst, sondern einzigartig sein. Lange schaute ich umher. Ich setze mich ins Gras und betrachtete viele von Ihnen genau. Plötzlich, ich bemerkte sie kaum, sah ich eine Gänseblümchen, eigentlich ganz unscheinbar und bescheiden, wie es an meinen Zehen kitzelte.
Dennoch war es für mich die Schönste auf der Blumenwiese, da sie einfach zu mir passte und den Weg zu mir gefunden hatte. Ich wusste, o

