Ich liebe dich, mein Stern.
Ich spür deine Liebe, auch wenn du bist fern.
Dein Duft der ist der Rose gleich, Deine Haut wie samt so weich, spür dich in meinen Armen liegen, die dich sanfte stetig wiegen.
Ich kann es nur fühlen und nicht hören,
trotzdem könnte ich beschwören,
hier knistert etwas fürchterlich.
Ich sehe keine Lichter glühen,
und doch spür‘ ich wie die Funken sprühen –
verwunderlich!
Ein Gefühl, nichts was ich höre und sehe –
immer nur in Deiner Nähe. . .
Ich liebe Dich!
Dieses unsichtbare Kribbeln – ganz tief im Bauch,
Liebst Du mich auch?
Tiefer:
,Nie war ich tiefer, nie tiefer bei dir. Tiefer bei dir. Spür mich und halt mich. Und lass mich nicht los, Baby.“
Wenn ich dich seh', dann ist da was.
Wenn ich dich spür', dann ist da was.
Wenn ich an dich denk', dann ist da was.
Wann immer du in meiner Nähe bist oder ich dich in meinen Gedanken trage, dann gibt es nur einen Begriff, der sich mit uns verbinden lässt: Liebe!

