Unsere Gespräche sind wie ein unendlicher Netflix-Marathon - ich bin süchtig nach der nächsten Folge.
Verlust
Du bist nicht mehr da. Gestern habe ich dich noch gesehen. Stolz warst du, humorvoll, fürsorglich und gut.
Heute ist dein Bett leer. Es riecht noch nach dir, nach deinem Leben.
Ein bisschen nach Schweiß, ein bisschen nach Güte, ein bisschen nach Mensch.
Ich bin verrückt nach deiner Seele, deinem schönen Wesen und deinem goldenen Herzen.
Wenn du nicht bei mir bist sehne ich mich nach deinen Augen, deinem Lachen, den Berührungen und Küssen. Ich vermisse deine Spielchen und Neckereien.
Wenn du nicht bei mir bist fehlt ein Teil von mir.
Bis du gingst, wusste ich nicht, was wahre Sehnsucht bedeutet. Ich denke Tag und Nacht an dich und weiß jetzt: Ich bin süchtig nach dir.
Du kamst in meiner dunkelsten Stunde in mein Leben
und hast mir so viel gegeben.
Ich fühlte wieder, was es heißt zu lieben.
Was ist nun davon gelieben?
Eine tiefe Sehnsucht nach Deiner Stimme,
Deinem Lachen und Deiner Zärtlichkeit.
Ich habe Dich zu lieben schon so bereut.
Der Schmerz hat sich in meine Seele gebrannt.
Ich wünschte, ich hätte Dich nie gekannt!
Ich liebe alles an dir, von deinem Lachen bis hin zu deiner Art, die Dinge anzugehen.
Weil ich mit Dir oft im siebten Himmel bin,
vergesse ich mitunter,
mit beiden Beinen fest auf der Erde zu stehen.
Reiß mich einfach mit Deinem Lachen aus meinen Träumen.
Nach all deinem Einsatz für uns ist es nun Zeit endlich einmal "Danke!" zu sagen!