Hab mich so oft nach dir gesehnt und doch hast du mich nicht gesehen,
die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft aber, die bleibt ewig.
Der Ausbruch eines Vulkans? Erschüttert mich nicht.
Sturm in der Wüste, den spüre ich nicht.
Donnernden Regen, den höre ich nicht.
Doch hauchst du nur leise eine Silbe mir zu,
schwimme ich glühend auf den höchsten Wogen – im Nu.
Als ich dich sah, war's um mich geschehen.
Als du mich sahst, konnt' ich's nicht verstehen.
Jetzt, wo du hier bist, ist es wirklich klar:
Eine Liebe, so sorglos wundervoll, immerdar.
Ich habe eine Wette am Laufen. Mein Kumpel hat darauf gewettet, dass so eine hübsche Frau mich nicht nachhause begleitet. Hilfst Du mir, die Wette zu gewinnen?
Die Monate in denen wir uns kennen sind so schnell verflogen, dass ich gar nicht weiß, wo das halbe Jahr hin ist. Es war eine Zeit des Glücks und der Leichtigkeit. Es war eine Zeit der Zweisamkeit und der Gemeinschaft. Es ist eine Zeit, die ich nicht mehr hergeben möchte. Es war eine Zeit der großen Liebe.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
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Ich sah Du warst online,
doch traute mich nicht, Dich anzuschreiben.
Eine doofe Anmache wollte ich vermeiden.
Doch ich kann einfach nicht anders, als Dir zu sagen,
Dir nicht zu schreiben, kann ich einfach nicht ertragen.
Ich hab` Dich gern und mag Dich wiedersehen
und hoffe, meine direkte Art empfindest Du nicht als Vergehen.
Dich lieben zu dürfen und aufrichtig von dir zurückgeliebt zu werden, entführt mich täglich in eine Szenerie, die bezaubernder, unverwechselbarer, faszinierender und prägnanter nicht sein könnte. Eine Kulisse, die vermeintlich Unvorstellbares greifbar werden lässt und Traumgebilde realistisch macht.
Ich möchte nicht dass eine/ein andere/anderer deine Zärtlichkeit erfährt,
ich möchte nicht, dass eine/ein andere/anderer in deine wunderschönen Augen blickt,
ich möchte nicht, dass eine/ein andere/anderer dir nachts zuflüstert das sie/ er dich liebt,
ich möchte nicht, dass du jemals eine andere/ anderen als dein Liebling bezeichnest,
ich möchte nicht, dass du jemals jemand anderes küsst.
Liebe ist nicht atemlos, sie ist nicht aufregend, sie ist nicht neu, sie ist nicht das Versprechen von Freude. Liebe ist eine Verpflichtung gegenüber einem Menschen, eine Verpflichtung, die den geliebten Menschen zum Wichtigsten auf der Welt macht.

