Wer klug ist, verzichtet auf Gewalt. Wer auf Gewalt verzichtet, wie es der Buddhismus lehrt, wird Frieden finden

Mit gelebter Gewalt löst kein Buddhist sein Problem. Gewalt schafft immer Unmut.

Ein gutes Frühstück gilt als unverzichtbar, um in den Tag zu starten. Tatsächlich aber kann auf alles verzichtet werden, bis auf die Liebe.

Liebe mit Gewalt ist falsch gelebte Abhängigkeit.

Bist du nicht bald hier, dann brauch ich Gewalt, mein lieber Ewald!

Lieben heißt auch manches Mal verzichten, auch wenn es schmerzt und wehtut. Doch wenn man verzichtet, dann kann man umso reicher belohnt werden. Lieben kann sein wie das Schneiden einer Pflanze, die dann noch einmal so stark blüht. Und nur wenn man hofft, wird es auch weitergehen.

Im Buddhismus finden Herzen und Menschen zueinander. Können wir das nicht alle finden?

Eine Blume, die man mit Gewalt aus dem nährenden Boden zieht, verfällt und verliert die Schönheit, die ihr einst inne wohnte.

Niemals dürfen wir eine zarte Kinderseele verletzen, denn sie bedarf unseres Schutzes fernab von psychischer Gewalt.

Sie waren gekommen mit Waffen und Gewalt, die Grausamkeit mit im Gepäck, das Leben für sie nur Vorwort, zerstört hatten sie am Ende alles, nur nicht die Leidenschaft zwischen den Liebenden.