Das Gefühl von Furchtlosigkeit ist so irreal wie die Liebe und kann nur mit ihr einhergehen. Der Körper ist immer auf Gefahr vorbereitet, die Liebe ruht und kennt keine Flucht, sie kämpft!
Manchmal versteht man den anderen nicht und billigt auch die Entscheidung nicht, doch ist es verzeihlich? Das muss jeder selbst entscheiden, mit den Mitteln, mit denen er kämpft, um die Beziehung auf Laufen zu halten.
Liebe zaubert dem ein Lächeln auf die Lippen, der aus Ernst gegen seine Tränen kämpft. Denn sie weckt wie kein anderes Gefühl Zuversicht und Mut.
Ich will immer der sein, der für Dich kämpft! Der Dich auf Händen trägt!
Liebe Schwester, ich bin unendlich froh, dass es dich gibt. Dich zu verlieren wäre für mich, als würde mir mein Herz herausgerissen werden, auf dem dein Name seit unserer Geburt eingraviert steht. Wir haben uns aus den Augen verloren, aber es wäre schön, wenn wir uns einmal wieder finden könnten.
Eine Liebe kann man schwer finden, sie ist aber schön zu haben, jedoch leicht zu verlieren, man kann sie verdammt schwer vergessen.
Man kann die Liebe nicht verlieren, man kann nur dafür sorgen, dass man nicht mehr geliebt wird. Allerdings kann man stets wieder zulassen geliebt zu werden.
Ich kann studieren, kombinieren,
variieren, kalkulieren,
konferieren und diskutieren -
ich kann es nicht reduzieren
und auch nicht konkretisieren,
will Dich nicht damit strapazieren,
doch es könnte Dich tangieren,
vielleicht sogar interessieren
oder auch nur amüsieren –
aber Du kannst triumphieren,
Dich will ich nicht mehr verlieren –
Das musst Du einfach registrieren!
Wer aufhört nach der Liebe zu suchen, hat schon verloren.
Ich kann nicht ohne dich leben. Ich kann es nicht. Schon der Gedanke daran bringt mich um.

