Wenn ich dir sage: “Pass auf dich auf.” “Fahr vorsichtig.” Dann meine ich eigentlich damit: Ich liebe dich zu sehr und könnte es nicht ertragen, wenn dir irgendwas passiert.
Fahr bitte vorsichtig, Du weißt, wie gefährlich das Leben sein kann.
Die Liebe ist wie ein Schmetterling; zart und beinahe vorsichtig beginnt es. Doch seine Flügel können ganze Stürme entfachen.
Für mich bist du eine kleine Wunderblume, die von einem leichten Wind geknickt werden kann. Deswegen gehe ich mit dir sehr vorsichtig um.
Du bist mein Gegenstück im Puzzle. Manchmal passt du nicht mehr genau, doch wenn wir vorsichtig drücken, stimmen wir wieder überein.
Die Liebe ist wie eine Pflanze. Sie wird gesät, gedeiht vorsichtig und zart und wird größer und größer, bis sich Zweige und Äste herausbilden und der stattliche Baum von der Baumkrone der Ehe gekrönt wird.
Eine heimliche Liebe sollte nur vorsichtig offenbart werden. Kleine, unverfängliche Gesten der Sympathie können als Testballon gestartet werden, um die Reaktion der begehrten Person festzustellen. Ist diese positiv, sollte das Ziel nur in kleinen Schritten verfolgt und nicht mit einem überfallartigen Liebesgeständnis in Gefahr gebracht werden.
Wenn ich dich seh', dann ist da was.
Wenn ich dich spür', dann ist da was.
Wenn ich an dich denk', dann ist da was.
Wann immer du in meiner Nähe bist oder ich dich in meinen Gedanken trage, dann gibt es nur einen Begriff, der sich mit uns verbinden lässt: Liebe!
Die Liebe ist nicht wie eine zarte Pflanze, bei der man vorsichtig sein muss, dass sie nicht vertrocknet, nicht ertrinkt, keinen Sonnenbrand bekommt oder überdüngt wird.
Die Liebe ist ein starker Baum, tief verwurzelt im Erdreich. Sie kann Trockenheit und einen kräftigen Regenguss vertragen, sie verbrennt nicht durch allzu loderndes leidenschaftliches Begehren und ein zu viel an Liebe gibt es auch nicht!