Die Rose am Busch, der Vogel auf dem Ast, der Käfer im Gras - sind sie nichtig? Ich glaube nicht, und du bist es schon gar nicht, denn du bist die Welt für mich.
Was ist das für eine seltsame Krankheit? Hast du mich angesteckt? Es juckt, es zwick, es beißt, ich benehme mich albern und in meinem Kopf kreiselt nur dein Name!
Liebe heißt auch, dich selbst zu lieben. Du musst dich selbst lieben, damit du andere lieben kannst. Du könntest niemanden lieben, wenn du dich nicht selbst liebst. Wir könnten uns nicht lieben, und deine Liebe hat mir so viel gegeben und wird mir immer viel geben.
Liebt eure Nächsten wie euch selbst? Wenn ich mir meine Nachbarn so ansehe, würde ich sagen, da liebe ich mich lieber nicht selbst.
Wir sind verbunden, selbst in der Menge werde ich deine Augen finden und selbst Meeresgeräusche hindern mich nicht daran, deinen Herzschlag zu hören.
Wo die Liebe hinfällt,
da wächst kein Gras,
da verdorren die Gräser.
Liebe bedeutet nicht, sich selbst zu verlieren, sondern sich selbst zu finden und zu teilen.
Wahre Liebe wächst von selbst, wie die Schönheit der Natur vom warmen Strahl der Sonne aus sich selbst blüht. Die Strahlen der Liebe können nicht künstlich erzeugt werden, sie kommen aus dem inneren des Herzens.
Verklebte Zuckermünder und Flecken auf den Hosen vom Gras. So mag ich die Zeit mit dir, mein lieber Enkelsohn. Vergiss diese nie. Darum bitte ich dich sehr!
Rot ist die Liebe, grün ist das Gras, weich ist mein Teddy und du bist mein Schatz.

