Ich schenke dir ein Herz aus Rosen,
die auf der Wiese üppig wachsen.
Ich stecke eine in die Hosen,
und tanze freudig durch Sachsen.
Deine Liebe ist das Festmahl, an dem ich mich laben möchte, ein Bankett der Sinne, so reich und üppig wie die Pracht der alten Königshäuser.
Du bist wie ein verbotener Süßigkeitenladen, in dem ich mich für immer verstecken möchte, um mich an der süßen Versuchung deiner Küsse zu laben.
Das Feuer der Liebe wärmt die Herzen in Zeiten der Kälte und Hast. Deshalb ist es von Bedeutsamkeit, sich immer wieder mit Worten zu laben. Auf diese Weise bleibt das Herz in stetiger Freude.
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