Sonne, Mond und Sterne,
sieht man immer nur aus der Ferne.
Doch hier auf Erden gibt es ein Himmelswesen,
dass habe ich erst kürzlich in der Zeitung gelesen.
Nein in der Zeitung stand es nicht
auch stand es nicht in einem Gedicht,
ich habe das Wesen vom Himmel daheim
und ja, dieser Engel der ist mein.
Du bist die Headline in der Zeitung meines Lebens - groß, fett und immer lesenswert.
Ich wollte dir einen Stern schenken, doch dann sah ich ein, dass du der hellste Stern bist, der je am Liebeshimmel funkelte.
Stern
Deine Augen funkeln so schön wie der hellste Stern,
ich habe Dich einfach unbeschreiblich gern.
Du bist so süß wie Zuckerguss,
ich hoffe, mit uns ist niemals Schluss.
Du bist mein süßes Nichts, also nichts, was nichts ist, sondern etwas, das süß ist.
Einen Mann wie dich habe ich noch nicht gesehen. Eine interessante Zeitung und eine Saftschorle vor sich, ordentlich gekleidet und noch dazu jung und gut aussehend. Entweder du bist schon vergeben oder ich muss dich unbedingt kennenlernen.
Nichts ist enttäuschender, nichts niederschmetternder als das Leben in einer Partnerschaft, die gewöhnlich ist.
Nichts ist schwerer als dir Lebe wohl zu sagen, nichts schöner als dich wieder in meine Arme zu schließen.
Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
Die breite Masse lebt in Beziehungen, die nichts Außergewöhnliches transportieren; nichts das Dritte dazu veranlasst neidisch auf die Verbindung zueinander zu werden.

