Komm kuscheln, aber wärme dir vorher deine kalten Füße!
Sei die Wärme in einer kalten Welt, die Hand, die hält, das Herz, das fühlt.
Deine Liebe ist wie eine warme Decke an einem kalten Wintertag.
Deine Liebe ist der warme Tee in einer kalten Nacht, der Körper und Seele erwärmt und Trost spendet.
Deine Wärme, oh sie ist wie ein kosmisches Gewand, gewebt aus den Sternen eines klaren Winternachts, das mich vor der Bissigkeit der kalten Luft schützt.
Was mir der Tag vorher an Blüten bot,
und was der Traum mir pflückte zwischen Hecken,
rauscht rosenrot
als Liebesgruß auf deine weißen Decken.
Komm, leben wir den jungen Tag und freuen
der Flammen uns, die immer uns erneuen.
Gustav Falke
Du bist so frostig und eiskalt, dass es im Winter aufhört zu schneien, wenn du vor die Tür gehst. Aber da ich sowieso immer kalte Füße habe, werde ich für immer bei dir bleiben.
Gegen Liebeskummer helfen keine Pillen und keine kalten Umschläge! Aber die Zeit – und eine neue Liebe.
Die Seelenverwandte
Ich mag Sonnenschein, der gibt mir Wärme,
auch die Flammen im Kamin, die mag ich gerne.
In einer Welt, die hart und kalt,
brauche oft Wärme ich und Halt –
und mehr als alles sonst im Leben,
kannst Du mir Halt und Wärme geben,
als Freundin und als Seelenverwandte –
Ich hab Dich lieb und sag Dir „Danke!“
Der Winter mag mit seiner kalten Hand die Welt in einen tiefen Schlaf wiegen, aber deine Liebe lässt in der Stille meines Wesens ein Feuerwerk der Farben und Gefühle erblühen.

