
Kein Hotel dieser Welt kann mir Deiner Schönheit mithalten, denn in Deinem Herzen möchte ich am liebsten meinen Urlaub verbringen.
Gestern hatte ich meinen letzten Arbeitstag. Ich bin nicht traurig, denn nun kann ich noch mehr Zeit mit Dir verbringen.
Ich bin verrückt nach deiner Seele, deinem schönen Wesen und deinem goldenen Herzen.
Wie jetzt Schreiben ein Gedicht
um poetisch zu erzählen
von Mondenschein und Sternenlicht?
Ich würde das Strahlen Deiner Augen wählen!
Wie Engelsstimmen nur beschreiben,
womit denn himmlischen Gesang vergleichen?
- unmöglich, sie nicht zu beneiden –
Doch den deiner Stimme kann kein andrer Klang erreichen!
Ich bin verliebt, ich bin verlassen
denn ich habe meinen Liebsten erwischt
eine andere zu vernaschen.
Kein Mysterium dieser Welt ist so komplex und einfach zugleich, wie die Liebe. Die Sprache der Liebe versteht jeder, doch wer kann je begreifen, wie die Liebe das Unmögliche schafft?
Denken wir Menschen an das Glück, so denken wir meist an Sonne,schönes Wetter und einen Urlaub in weiter Ferne. Wir wünschen uns insgeheim viel Geld, ein Schloss in der Parkallee, Erfolg und Ruhm. So ein Unsinn: Tanzen Sie doch mal an einem diesigen Novembertag mit Ihrem Liebsten in der Sonne – wer das kann, ist wahrlich glücklich.
Weißt du, was mir eine Freude bereiten würde? Wenn du mir erzählst, was du in deiner Freizeit am liebsten machst. Weißt du, was mich glücklich machen würde? Wenn du jetzt sagen würdest, mit dir zusammen die Mittagspause verbringen. Hast du Lust?
Die liebste Frau auf dieser Welt,
kann man nicht kaufen mit viel Geld.
Denn diese Liebe, dieses Lachen,
kann keine andere viel schöner machen.
Liebe Mama, Du bist die beste,
ich hab Dich lieb, ganz toll feste.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)