Als ich Dicht traff kam die Sonne zurück, die von einem Schatten bedeckt war.
Klein und zart ist es versteckt,
vom grünen Zweig ganz dicht verdeckt,
nun such es schnell, dass du es findest,
ein Geschenk was uns‘re Liebe bindet.
Ich sage dir, es ist kein Scherz,
versteckt im Zweig - da liegt mein Herz.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Krone des Lebens. Glück ohne Ruh, Liebe bist du. (Goethe)
Morgens finde ich zwar nicht so tolle Worte wie Schiller oder Goethe,
aber du bist, wenn du mich weckst, meine schönste Zauberflöte!
Ich spüre Dich ganz nah bei mir. Egal wo hin ich geh, Du bist immer bei mir. Egal was ich tue, mitten in der Nacht, in meinen Träumen. Selbst fern, am anderen Ende der Welt bist Du immer bei mir, in meinem Herzen. Ich liebe Dich.
Mit dir zusammen egal wohin, egal wann und egal wie weit; Hauptsache du und ich für immer!
Glücklich allein ist die Seele, die liebt. - Johann Wolfgang von Goethe
Verlangst du meine Hand,
reiche ich dir meinen ganzen Arm.
Wünschst du dir ein Ohr,
schenke ich dir sogar zwei.
Erwartest du einen kurzen Augenblick,
Widme ich dir eine Ewigkeit.
Als Freundin bin ich da!
Egal wo mit, egal wie lang‘.
Ich bin für dich da bis zum Schluss,
denn auch du bist für mich da: Bis zum Schluss.
Was für Asterix sein Zaubertrank ist, bist Du für mich: Du lässt mich unbesiegbar werden.
Es ist wie verhext: Egal was Du machst, und egal wie böse ich Dir sein will - mit Deinem Lächeln verzauberst Du mich immer wieder aufs Neue.

