Unsere Herzen sind wie zwei Magneten, die unzertrennlich sind und füreinander bestimmt sind.

Sich ganz fühlen, heißt auch, zu zeigen, wer man ist.

Zwei Sterne am Himmel, sie strahlen sich an. Weil der eine nicht ohne den anderen leben kann. Sie sagen einander "Ich liebe dich". Der eine bist du, der andere bin ich.

Sich zu verlieben, heißt Hoffung. Sich zu verlieben, heißt Angst, dass die Liebe nicht erwidert wird. Sich zu verlieben, heißt, etwas nicht kontrollieren zu können. Sich zu verlieben heißt, Willkommen im Leben.

Liebende sind wie Blüten! Sie erleben einen Morgen an dem sie sich öffnen, einen Tag an dem sie in voller Pracht blühen und einen Abend an dem sie sich wieder schließen. Aber vergehen, wird sie niemals.

Die Liebe zwischen zwei Menschen ist wie ein Schmetterling: Frei zu entscheiden, zu welcher Blüte er fliegt, wählt er immer wieder die für ihn passende.

Gott schuf uns nicht, um zu hassen, nur zu lieben, bei Nacht und bei Tag, wir können von einander nicht lassen, weil einer den andern so sehr mag. Die Liebe, wir müssen sie schützen, vor dem Bösen, das auch in uns wohnt, denn Liebe soll nur sich selbst nützen, dann hat sich das Leben gelohnt.

Das Fundament der Menschheit ist die Liebe, denn sie schafft Frieden, Vertrauen und Verständnis. Kein Krieg kann ausbrechen, wenn sich die Liebe zwischen die Menschen stellt. Umso wichtiger ist es, sich mit der Liebe zu verbünden, um für den Frieden zu kämpfen.

Alles lässt sich definieren im Lexikon, nur die Liebe lässt sich nicht festsetzen und könnte ein ganzes Lexikon für sich beanspruchen.

Im Taumel der Gefühle verlieren sich sehr viele Menschen, doch jene sind begnadet, welche einander finden.