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Ungeliebt fühlt man sich schnell, ohne Hintergründe zu erleuchten- wieso ist man bei Liebesbekundungen nicht auch so unvoreingenommen?
Sich zu verlieben, heißt Hoffung. Sich zu verlieben, heißt Angst, dass die Liebe nicht erwidert wird. Sich zu verlieben, heißt, etwas nicht kontrollieren zu können. Sich zu verlieben heißt, Willkommen im Leben.
Unsere Liebe knüpft Tag für Tag ein stetig fester werdendes imaginäres Band zwischen uns, das sich von Dritten nicht durchtrennen lässt und von Wundern und Magie getragen ist.
Liebe macht blind? Das kann gut sein, denn beim sich Verlieben kommen auch die Hormone mit ins Spiel. Das ist so, aber keine Angst, irgend wann werden die Augen wieder geöffnet, das nennt sich Realität und Alltag.
Ich gebe dir das Gefühl, dass du für mich etwas ganz Großes bist. Du wirst mein Leben so verändern und gibst ihm Schwung, dass ich gar nicht merke, wie viele Jahre schon vergangen sind und wie alt ich bin. Denn wenn man verliebt ist, fühlt man sich wie ein Teenager.
Hilfreich ist auch, seine Traurigkeit zu Papier zu bringen und somit von der Seele zu schreiben. Ein anderer guter Tipp ist, sich durch Sport auszupowern. Wer sich auf ein Fitnesstraining konzentriert, lenkt sich nicht nur von seinem psychischen Kummer ab, sondern baut auch indirekt sein gekränktes Selbstwertgefühl wieder auf. Denn wer sich in seinem Körper wohlfühlt, strahlt automatisch Selbstbewusstsein aus.