Morgens, mittags, abends… ständig denke ich an dich. An dich und deine Tränen, die mich mehr verletzen, als meine Worte dir jemals wehtun könnten. Ich habe es nicht so gemeint, bitte sei mir nicht weiter böse.

Ich liebe dich mehr als alles andere in der Welt. Woher ich das weiß? Wenn ich dich nicht sehe und höre, dann frage ich mich, wie es dir geht! Dann denke ich sofort, dass dir etwas zugestoßen sein könnte. Das zeigt mir immer wieder, dass mein Herz nur für dich schlägt.

Mein Herz bebt, meine Füße zittern, wenn du mir in die Augen schaust. Ich liebe dich und verehre dich, weil du mir meinen Atem raubst.

Ich wollte Dich fragen: “Spürst Du das auch?“ Es zieht und wirbelt seit Tagen so seltsam im Bauch. Die Knie sind ganz weich, es zittern die Hände – fühlen wir beide es gleich? Das spricht doch Bände! Diese Symptome, das ist jetzt klar, dazu fällt mir nur eines ein, die Diagnose: leider unheilbar. . diese Krankheit, das muss Liebe sein!

Eine linguistische Simplifizierung statt einer völligen Verwirrung: War ich auch früher gern allein – Mit Dir will ich zusammen sein.

Früher hat man der Liebsten eine Kapelle errichtet. Ich baue dir ein großes Schloss aus Sand - darin wohnt meine Liebe zu mir.

Früher sah ich auf eine Uhr und dachte die Zeit vergeht einfach nicht. Heute kenne ich dich und denke: Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Man sagt wahre Schönheit kommt von innen, doch bei dir erstrahlt auch dein Äußeres.

Ich weiß gar nicht, wie ich früher ohne dich leben konnte. Ich weiß aber, dass ich in Zukunft nicht mehr ohne dich sein kann.

Du hast die Gabe meinen Kummer zu vertreiben, meine Tränen abzuwischen und mein Leben zu erfrischen!

Früher habe ich vom Prinzen geträumt, wollte den Frosch küssen. Doch was soll ich mit einem Prinzen, wenn ich dich haben kann?