Ich möchte dich jeden Tag anschauen, jeden Tag deine zarten Hände berühren und deine Lippen küssen, für mich ist das wie ein Feuerwerk, wie ein Feiertag.

Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz, In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick: Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!

Deine Hand möchte ich halten deine Lippen möchte ich küssen dein Herz möchte ich berühren deinen Körper möchte ich spüren dich möchte ich lieben

Noch einmal möchte ich dich berühren, meine Lippen sanft zu deinen führen. Noch einmal in deinen Armen liegen, doch wird unser Glück am Ende siegen?

Du bist mir so nah, dass ich nicht gespürt habe, dass Dir diese Form meiner Nähe noch fremd ist. Bitte gib mir die Chance, diese Distanz bald zu überwinden.

Strahlend schön wie die Sonne, die Figur, eine Wonne und Dein Blick, das reine Glück! Haare wie Seide, eine Augenweide, die Lippen, der Mund, zum Küssen ein Grund! Eine Stimme wie Samt – doch ich hab gleich erkannt, was sicher das Beste an Dir ist: Ich liebe Dich – weil Du es bist!

Zuerst fahre ich hinab mit meinen Fingern, von deinen Lippen, über den Hals, zum Bauch und weiter zu deinen Lippen.

Viele Jahre sind vergangen, seit ich das erste mal deine Lippen berührte, doch auch heute noch wache ich mit dir an meiner Seite auf.

Wenn ich nur noch zwei Atemzüge hätte, würde ich einen nehmen um Dich zu küssen und den anderen um Dir zu sagen: „Ich liebe Dich!“

Wenn ich nur noch 2 Atemzüge hätte, würde ich denn einen dafür benützen dich zu küssen und den zweiten um dir zu sagen dass ich ich dich liebe