"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

Wie der Spross aufbricht nach langer Winterzeit bin ich wieder für die Liebe mit dir bereit. Es war so kalt und trist ohne dich, fast nicht zu ertragen war diese Zeit für mich. Mein Herz ist voller Liebe für dich, mein Schatz, in meinem Herzen hast nur du einen Platz.

Der Tod mag unberechenbar sein und deiner war es auch. Aber meine Liebe ist es nicht, denn ich höre mein Herz immer noch für dich schlagen.

Ich sag dir weshalb es ohne dich nicht geht. Weil mein Herz nur für dich schlägt.

Du bist mein Schatz, mein Herz, mein alles.

Der Verstand kann nicht wissen was das Herz begehrt. Doch das Herz weiß genau zu wem es gehört.

Du bist mein Herz, meine Seele, mein Schatz, mein Baby, mein Schatz.

Seit neun Jahren bist du mein Schatz, mein Augapfel und mein Herz. Daran hat sich nichts geändert und ich bin stolz darauf, was wir beide schon alles zusammen geschafft haben.

Menschen, wie dich können mich nicht nur enttäuschen, sie können mein Herz auffressen, denn das gehört dir.

Mein Herz es schlägt in jeder Stund, nur für dich mein Schatz, drum tun heut meine Lippen kund, ich liebe dich mein Spatz.