"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

Mein(e) Liebe(r), wie hab ich dich vermisst, bin so froh, dass du endlich wieder bei mir bist. Es lässt mein Herz erquicken, kann ich in deine Augen blicken. Ich bin dein und du wieder mein, die Welt kann für uns nicht schöner sein!

Es kommt nicht oft vor, dass wir jemanden treffen, der unser Herz berührt. Deswegen werde ich dich immer in meinem Herzen behalten, denn mein Herz benötigt viele Streicheleinheiten.

Viele sagen, dass man keinen Menschen lieben kann, den man nicht persönlich kennt, doch mit jedem Wort, das wir wechseln, jeder liebevollen Mail und jedem Smiley, der ein Lächeln auf mein Gesicht zaubert, wird meine Liebe zu dir größer.

Du bist mein ein und alles, mein Kopf, mein Herz und meine Seele.

Vergiss mein nicht, du treues Herz, bleib' treu mir in der Ferne, ohn' dich ist alle Freude Schmerz, ohn' dich sind dunkel die Sterne.

Vergiß mein nicht, du treues Herz, bleib treu mir in der Ferne, ohn dich ist alle Freude Schmerz, ohn dich sind dunkel die Sterne.

Jedes Mal, wenn mein Smartphone blinkt, klopft mein Herz, denn ich weiß, es ist eine Nachricht von dir.

Meine Hand schreibt dies hier nieder, denn meine Liebe zu dir kehrt immer wieder, drum spricht mein Herze jetzt und hier, du bist die Liebe, die wohnt in mir.

Du bist mein Sonnenschein, wenn es regnet. Du bist meine Blume im Winter. Du bist meine Ruhe in der Hektik. Du bist meine bessere Welt.