Wird dem Körper mit essen etwas Gutes getan, fühlt sich auch die Seele wohl,

Lebe, finde Reinheit in Dir selbst. Das ist der beste Weg im buddhistischen Miteinander von Körper und Seele. So findest Du Deinen inneren Frieden.

Ganz sein, heißt, mit Körper, Geist und Seele im Einklang sein.

Wenn ein kleiner Mann liebt, liebt er mit der Seele, dem Herzen, dem Körper und allem, was er zur Verfügung hat.

Betrachtest du die Herrlichkeit eines Meeres aus Blütenblätter, entspannt sich dein Geist und Körper und die Seele kommt nach Hause. Wiederhole dies täglich.

Dein Körper ist Ausdruck deiner Seele. Wer dein Selbst liebt, liebt dich ganz.

Für manche Leute bist du nur die Kleine, für mich bist du die Größte, denn auf den Körper allein kommt es nicht an. Deine Seele ist groß, sehr groß.

Ein Clean-Eating – Frühstück reinigt, aber nur die wahre Liebe belebt.

Es ist nicht gut, wenn zwar der Körper satt, aber die Seele hungrig nach Liebe ist. Haben wir einmal die Liebe gekostet, können wir nicht mehr genug davon bekommen.

Die Liebe ist wie ein Parasit, der den Organismus bei Liebeskummer schwächt. Bis zu diesem Zeitpunkt scheint sie Medizin zu sein, die Glückshormone frei lässt und dafür sorgt, dass man sich besser fühlt. Manchmal nistet sie jahrelang in einem Körper ohne, dass sie ihm Schaden zufügt. Doch bei Streit und Trauer schwächt sie das Immunsystem und wird zu einem tückischen Virus, für das es nicht immer ein Heilmittel gibt.