Eine zärtliche Berührung von einer geliebten Person, die dich unvermittelt, unverhofft und unvorbereitet trifft, weckt unverwechselbare, einzigartige Glücksgefühle, die tatsächlich nicht intensiver, nicht eindrucksvoller ausfallen könnten.

Die Liebe ist etwas surreales; es ist nicht greifbar und definierbar. Folglich lässt sich Liebe nicht an einer Kurve messen, wie ein Aktiengewinn. Nur wer es nicht erklären kann, liebt wirklich!

"Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich.

Die Liebe macht blind für den geliebten Gegenstand.

Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich, doch den den ich liebe, der liebt mich nicht.

Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich. Doch den, den ich liebe, der liebt mich nicht.

Einen geliebten Menschen zu pflegen, egal was da kommen mag, das ist furchtlose Liebe.

Liebe fragt nicht, woher wir kommen, Liebe fragt nicht, wohin wir gehen, wo man sie gibt, wird nichts genommen, Liebe gibt es auch nicht als Lehen. Denn die Liebe, die große Liebe, wie der Schöpfer sie uns schenkt, sie ist frei von schlechtem Triebe, weil stets sie mit dem Herzen denkt. Liebe, die dürstet und sie macht satt, tränkt des Vaters große Herden, wo man liebt, ist Gottes Statt, nicht nur im Himmel, hier auf Erden.

Die Liebe heißt Liebe, weil sie alles außer den Geliebten aus dem Herzen verbannt.

Wahre Liebe liebt auch ohne Gegenliebe, doch Liebe mit Gegenliebe liebt sich schöner.