Du bist ein Stern am Nachthimmel für mich, die helle Erleuchtung und das was man Liebe nennt.

Komplimente sind das Salz in der Suppe, sagt man. Ich reiche also mal den Salzstreuer: Du siehst umwerfend aus!

Heirate ein schönes Weib – und du heiratest Verdruss.

Wenn alle Bande sich auflösen, wird man zu den häuslichen zurückgewiesen.

Unsere Liebe ist stark genug, um das zu meistern. Zusammen sind wir doppelt stark.

Lösen wir auch alle Bande, weil wir uns nicht mehr lieben – so ist das doch keine Schande?!

Es gibt den Mut, es gibt den Willen und das Selbstbewusstsein. Dann gibt es Vertrauen und Selbstvertrauen. Es gibt die Freude und den Spaß. Dies Alles verbirgt sich in einer Menschenperson und geht von dieser aus. Doch mag jedes dieser Eigenschaften für sich stark sein, so gibt es eine noch unbändigere Kraft. Sie nennt sich Liebe!

Liebst Du mich, oder ist das helle Funkeln in Deinen Augen angeboren, weil Du von einem Stern auf die Erde gefallen bist?

Wie die Sterne am Firmament des Mittelalters leuchtest du, o holdes Weib, und weist mir den Weg durch die Dunkelheit der Welt.

Wohlgerundet sei das Weib, zart gepolstert sei der Leib, denn es wäre ja deppert, wenn man hingreift und es scheppert!