Wenn du vor mir stirbst, möcht auch ich nicht mehr leben. Denn ein Leben ohne dich, macht keinen Sinn für mich.

Als ich den Eintritt, in deine Gartenlaube, gewagt habe, ist mein gebrochenes Herz ganz schnell wieder zusammengewachsen.

Meine Gedanken sind ganz bei dir, damit du schnell gesund wirst. Denn du bist doch das Liebste, was ich habe!

Ich kann es nur fühlen und nicht hören, trotzdem könnte ich beschwören, hier knistert etwas fürchterlich. Ich sehe keine Lichter glühen, und doch spür‘ ich wie die Funken sprühen – verwunderlich! Ein Gefühl, nichts was ich höre und sehe – immer nur in Deiner Nähe. . . Ich liebe Dich! Dieses unsichtbare Kribbeln – ganz tief im Bauch, Liebst Du mich auch?

Wenn sie mich an sich lockte,/ war Rede nicht im Brauch,/ und wie die Zunge stockte,/ so stockt die Feder auch.“

Den Teddy brauch ich jetzt nicht mehr. Hab doch dich, meinen Teddybär.

Tiefste Dankbarkeit in Strahlen der Liebe, segnet, das Hier und Jetzt, als auch die Zukunft.

Weinst du: ,Jetzt sitz' ich hier und schreibe nur noch blinde Liebeslieder. Von Herz und Schmerz und Schmalz. Und so was tolles kommt nie wieder…“

Ich kenne jetzt keinen schöneren Mensch als Dich - von mir jetzt mal abgesehen.

Ich habe oft geliebt, gelacht und vor allem geweint. Doch ich weiß, mit dir ist jetzt die Zeit vorbei. Jetzt wird nur noch geliebt und gelacht. Für alles andere habe ich keinen Platz mehr in meinem Herzen und es besteht auch kein Grund dazu, solange du bei mir bist.